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Spandau erreicht Pokalendrunde, Neustadt auf Kurs in Richtung Klassenerhalt

Wasserball
21.03.2022 Kategorie: Wasserball, Verband

©Robert Monka

Die Wasserfreunde Spandau 04 haben als erste Mannschaft die diesjährige Pokalendrunde im DSV-Pokal erreicht. Der Vorjahresfinalist setzte sich im Viertelfinale souverän mit 19:8 gegen die White Sharks Hannover durch, Dimitrios Nikolaides und Nationalspieler Denis Strelezkij waren dabei mit je fünf Treffern die erfolgreichsten Torschützen bei den Berlinern. Die Endrunde wird vom 06. – 08. Mai gemeinsam mit den Frauen ausgetragen. Dort stehen die vier Teams bereits fest: Neben den Titelverteidigerinnen aus Spandau sind das der SV Bayer Uerdingen 08, Waspo 98 Hannover und der Eimsbütteler TV.

Bei den Männern ist außerdem schon jetzt klar, dass sich erstmals seit 2013 wieder ein Verein für die Endrunde qualifizieren wird, der nicht der A-Gruppe der Bundesliga angehört. Im Achtelfinale siegte der SV Krefeld mit 8:4 beim SC Neustadt/Weinstraße und trifft nun im Viertelfinale im Krefelder Stadtderby zu Hause auf den SV Bayer Uerdingen 08. Bis auf 6:0 zog der SVK davon, ehe Neustadt der erste Treffer gelang. Immer wieder scheiterte der Aufsteiger an Krefelds Torhüter Leo Vogel, der im Anschluss als Spieler des Tages ausgezeichnet wurde

Krefeld im Pokal und in der Liga erfolgreich

Krefeld und Neustadt waren in dieser Woche beide auch in der Liga im Einsatz. Erstere gewannen bereits unter der Woche mit 12:6 bei der SGW Rhenania/BW Poseidon Köln und festigten damit ihre Tabellenführung in Zwischenrundengruppe D. Nach dem dritten Sieg im dritten Spiel ist Krefeld als einzige Mannschaft dort noch verlustpunktfrei. Köln bleibt dagegen nach der vierten Niederlage weiter ohne Punkte, hat aber wie alle Teams dieser Gruppe den Klassenerhalt bereits sicher und ist in jedem Fall für die Relegationsspiele gegen einen Vertreter aus der A-Gruppe qualifiziert.

In Gruppe F machte auch der SC Neustadt/Weinstraße durch das 12:10 gegen den Duisburger SV 1898 einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt. Aus den ersten drei Spielen haben die Pfälzer nun 5:1 Punkte gesammelt. Gegen Duisburg war Xaver Schädler mit fünf Toren bester Mann beim Heimteam.

Auch in der A-Gruppe wurde gespielt: Nachdem sie unter der Woche schon das Neckarderby beim SSV Esslingen knapp mit 12:11 für sich entschieden hatten, wobei Marko Martinic fünfmal erfolgreich war, gewannen die Wasserballer des SV Ludwigsburg 08 auch das Spiel gegen den OSC Potsdam mit 15:14, hier traf Timo van der Bosch sogar sechsmal. Ludwigsburg beendet die Vorrunde damit auf Platz vier. In einer weiteren Partie siegten die White Sharks Hannover auswärts bei der SG Neukölln Berlin mit 16:9.

Sieg und Niederlage für Chemnitz in der Bundesliga der Frauen

In der Bundesliga der Frauen war der SC Chemnitz 1892 am Wochenende gleich doppelt gefordert. Gegen Schlusslicht SV Nikar Heidelberg konnten die Sächsinnen mit 18:14 einen Heimsieg einfahren, auch dank gleich acht Treffern von Nationalspielerin Jamie-Julique Haas. Gegen den Eimsbütteler Turnverband setzte es tags darauf beim 10:12 allerdings eine Niederlage. Die Hamburgerinnen wiederum rückten durch den Erfolg nach Pluspunkten vorerst auf Platz zwei vor; der ETV hat allerdings auch schon doppelt so viele Spiele absolviert wie der aktuell drittplatzierte SV Blau-Weiß Bochum.

 

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