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Play-offs in der Bundesliga starten am Mittwoch mit dem Viertelfinale

Wasserball
25.04.2022 Kategorie: Wasserball, Verband

©Carsten Trebuth

Der Kampf um den deutschen Meistertitel im Wasserball ist eröffnet. Am kommenden Mittwoch (27. April) starten die Play-offs der Männer, zunächst mit den beiden Viertelfinalserien im Modus „Best of three“. Dabei treffen zum einen die White Sharks Hannover (Fünfter der Vorrunde) auf den SV Ludwigsburg 08 (Vierter), zum anderen misst sich der OSC Potsdam (Sechster) mit dem ASC Duisburg (Dritter), wobei die in der Vorrunde besser platzierten Teams zunächst auswärts antreten und dann im zweiten und in einem möglichen dritten Spiel jeweils Heimrecht haben. Die Wasserfreunde Spandau 04 als Erster der Vorrunde sowie Titelverteidiger Waspo 98 Hannover stehen bereits vorzeitig im Halbfinale.

Während Duisburg und Ludwigsburg für das Viertelfinale gesetzt waren, mussten Potsdam und die White Sharks zunächst noch die Relegation überstehen, um das Play-off-Ticket zu bekommen. Dabei fiel die für den Sonntag geplante zweite Partie des Duells zwischen Hannover und der SGW Rhenania Köln/BW Poseidon Köln aus, weil die Kölner aufgrund von personellen Problemen nicht antreten konnten. Das Spiel wurde deshalb für die White Sharks gewertet, die nach einem Sieg im ersten Spiel die Serie damit mit 2:0 für sich entschieden. Vor Ostern hatten auch schon die Potsdamer nach ihrem Auftakterfolg gegen den Düsseldorfer SC 1898 in der zweiten Partie von einer Spielwertung zu ihren Gunsten profitiert und ihre Serie somit ebenfalls mit 2:0 Siegen gewonnen.

Noch gar nicht begonnen hat das letzte Relegationsduell zwischen dem SSV Esslingen und der SV Krefeld 1972, das erst ab 11. Mai startet. Der Sieger dieses Treffens darf in der kommenden Saison 2022/23 in der A-Gruppe der Bundesliga antreten.

Uerdingens Frauen gewinnen das Verfolgerinnenduell gegen Bochum

Auch die Bundesliga der Frauen biegt so langsam auf die Zielgeraden ein. Einige Teams absolvierten am Wochenende bereits ihre letzten Auftritte in der Vorrunde, während bei anderen noch die finalen Partien ausstehen. Der SC Chemnitz 1892 bezwang den SSV Esslingen mit 8:7, dabei fiel der Siegtreffer durch Gemma Calonaci erst fünf Sekunden vor der Schusssirene.

Eine Niederlage erlitt der Eimsbütteler Turnverband, der sich im Nord-Duell bei Waspo 98 Hannover mit 10:13 geschlagen geben mussten – Carmen Gelse traf mit sechs Toren am besten für Waspo. Für die langjährige Kapitänin des Nationalteams war es der letzte Einsatz, sie beendet ihre Karriere. Der ETV steht aber ebenso wie die noch ungeschlagenen Wasserfreunde Spandau 04, der SV Bayer Uerdingen 08 und der SV Blau-Weiß Bochum bereits sicher im Halbfinale. Im direkten Duell setzten sich die Bayer-Frauen am Wochenende überraschend deutlich mit 17:6 gegen die Bochumerinnen durch, die zuvor lediglich einmal verloren hatten. Nach der frühen 1:0-Führung für die Gäste zog Uerdingen danach bis auf 9:1 davon entschied das Spiel damit frühzeitig für sich. Nationalspielerin Aylin Fry erzielte allein sieben Treffer und damit mehr als die gesamte Bochumer Mannschaft zusammen.

 

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