Die DSV-Wasserspringer gingen am sechsten Tag der Wettbewerbe im Wasserspringen bei den Weltmeisterschaften in Shanghai leer aus. Erst schieden Patrick Hausding (15.) und Stephan Feck (16.) im Halbfinale vom 3-m-Brett aus, drei Stunden später musste sich Nora Subschinski im Finale vom Turm mit Rang zwölf begnügen. „Wir haben uns vom Vor- zum Endkampf nicht verbessert – eher sogar verschlechtert“, erklärte Hausding. Lutz Buschkow, Direktor Leistungssport im DSV und Chefbundestrainer Wasserspringen: „Es gibt manchmal so Tage, an denen es gar nicht läuft.“