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Auch am 5. Wettkampftag gab es Edelmetall für die DSV-Springer!
Drei Entscheidungen mit zwei Medaillen waren am Ende des fünften Tages der Wettkämpfe das Ergebnis.
Im Turmspringen der Mädchen B gingen Elena Wassen und Felizitas Richter an den Start. Nach dem Vorkampf standen beide Sportlerinnen im Finale. Nach diesem Finale gab es folgendes Ergebnis, von Seiten des DSV: die Silbermedaillen ging an Elena Wassen nach stabilen Sprüngen. Das Nerven- und „Gesundheitsköstüm“ ließen ein bessere Platzierung für Felizitas nicht zu. Am Ende Platz6 12 im Finale der Jugendeuropameisterschaften.
Patrick Kreisel überraschte alle Mannschaftsmitglieder mit seiner Leistung. Nach einem super Vorkampf setzte er sich im Finale vom 3m Brett durch und wurde am Ende mit der Bronzemedaille belohnt! Glückwunsch!
Im Abschließenden Synchronwettkampf vom 3m-Brett der jungen Männer verpassten Timo Barthel und Carlo Leuchte aufs Treppchen. Für die Punktrichter boten sie zu viele Angriffspunkte für die anderen Nationen. Am Ende Platz vier in einem spektakulären Wettkampf war die Ausbeute für das deutsche Team.
4. WK-Tag mit Überwältigender Leistung zu Gold, kämpferischen Bronze und zweimal die Wertung „0“ für DSV-Nachwuchsspringer!
Mit einer sehr starken Leistung wurde Timo Barthel Jugendeuropameister vom 3m Brett. Nach dem Vorkampf schon auf Platz eins verteidigte er diesen Goldplatz bis zum Ende des Wettkampfes und erkämpft seine dritte Goldmedaille in Bergamo. Im Vorkampf ebenfalls mit einer Top-Leistung erreichte Caio-Tri Le Nguyen das Finale. Dort wiederfuhr ihm eine schreckhafte und schmerzliche Situation gleich im ersten Sprung. Der Ansatz zum zweieinhalb Delphinsalto misslang total. Er bekam den berüchtigten „Sacker“ in die Beine, verlor die Kontrolle über den Sprung und tuschierte dabei das Brett mit dem Rücken. Null Punkte für den Sprung und das anschließende aus für den weiteren Verlauf des Finales.
Der Wettkampf der A-Mädchen vom 1m Brett war ebenfalls ein Wechselgefühl der Gefühle. Schon im Vorkampf misslang Luisa Stawczynski, nach einem unsicheren Anlauf, der 2 ½ Salto vorwärts und sie berührte das Wasser zuerst mit den Füßen. Die Konsequenz war das der Sprung von den Kampfrichtern mit „0“ Punkten bewertet wurde. Die zweite DSV-Springerin, Josefin Schneider, erreichte das Final mit einem aussichtsreichen Platz auf einen Podestplatz. Nach kämpferischer Leistung bei Kälte und Regen wurde Josefin mit der Bronzemedaille belohnt. Herzlichen Glückwunsch!
Dreimal Edelmetall am dritten Wettkampftag in Bergamo! (Kopie 1)
Finale vom 1m Brett der Mädchen B mit doppelter Medaillenausbeute für die DSV Vertreterinnen Christina Wassen und Lene Krüger. Nach tollem Vorkampf absolvierten beide ein Souveränes Finale. Platz zwei für Christina und drei für Lene …. was für ein Beginn der Finalwettkämpf.
Der Turmwettkampf der Jugend B männlich fand ohne deutsche Beteiligung statt. Leider ist es nicht gelungen junge Springer für diesen Wettkampf zu begeistern um den hohen Ansprüchen Paroli bieten zu können.
Im Synchronwettkampf der Mädchen vom 3m Brett ging das Geschwisterpaar Elena und Christina Wassen an den Start. Von Anfang an kämpften das Synchronpaar um Medaillen und gab diesen Kampf bis zum Ende nicht auf. Knapp geschlagen erreichte das Geschwisterpaar den Silbernen Medaillen-Platz.
Allen Teilnehmern und Medaillengewinnern ein herzlichen Glückwünsch!
Zweiter Wettkampftag mit zwei Entscheidungen!
Die Goldmedaille für Timo Barthel vom 1m Brett war aus deutscher Sicht der Höhepunkt des Tages.
Timo und Lars zogen als 5. Und 7. mit starken Leistungen ins Finale. Nun galt es diese Leistungen zu bestätigen. Timo kämpfte von Anfang an um eine Medaille und lies den anderen Finalisten keine Chance und setzte sich im harten Zweikampf mit dem Polen Kasper Lesiak durch. Gold war die Belohnung! Lars erwischte ein „schwarzes“ Finale mit einem Moment den sich kein Wasserspringer der Welt wünscht. Er viel nach einem misslungenem Anlauf zum Dreieinhalb Salto vorwärts ins Wasser und erhielt dafür „0“ Punkte. Damit waren die Träume mit einem besseren Platz und einer Empfehlung für die Jugendweltmeisterschaften geplatzt.
Die einzige junge Dame als Vertreterin im Turmspringen der Kategorie A weiblich war Fränze Jahn. Ein spannender Vorkampf, mit Höhen und Tiefen in ihrer Wettkampfserie, machte den Kampf um einen Finalplatz bis zum Schluss spannend. Mit dem 11. Platz schaffte sie es. Eine punktemäßige Steigerung im Finale reichte aber nicht aus einen vorderen Platz zu erreichen und sie beendete dieses Finale ebenfalls mit dem 11. Platz
Gelungener Auftakt zu Beginn der Jugendeuropameisterschaften 2014 in Bergamo!
Eine Gold- und Silbermedaille für die DSV Wasserspringer bei der JEM. Finale 1m Jungen B mit Patrick Kreisel. Mit Platz 2 aus dem Vorkampf zeigte Patrick eine tolle Leistung. Im Finale musste er, um auf Medaillenplatz zu bleiben, seine VK-Leistung wiederholen. Leider gelang ihm das nicht. Dennoch wurden alle Wertungsrichter, Trainer sowie Sportler auf ihn Aufmerksam. Platz 8 am Ende des Finals und einer Leistung die, wie der Bundestrainer Jugend Frank Taubert bestätigte, einen Nominierungsvorschlag für die Jugendweltmeisterschaften berechtigt. Herzlichen Glückwunsch!
Im anschließenden Wettkampf vom 3m Brett der jungen Mädchen B standen gleich zwei DSV-Springerinnen, Christina Wassen und Felizitas Richter, im Finale. Beide setzten sich im Vorkampf mit Platz 2 für Christina und überraschender Weise mit einer super Leistung Felizitas mit Platz 4, durch. Die erste Medaille erkämpfte sich Christina Wassen mit Platz 2. Sie konnte ihr VK-Ergebnis bestätigen. Felizitas kämpfte im Finale, neben der sportlichen Herausforderung, mit ihren eigenem Nervenkostüm. Mit der „Nebendisziplin“ 3m hatte sie jedoch einen guten Einstieg ins Wettkampfgeschehen und wurde mit dem 8. Platz belohnt. Auch hier konnte Frank Taubert die Leistung bestätigen und wird auch Felizitas neben Christin für diese Disziplin 3m für die JWM vorschlagen.
Gold im abschließenden Team-Wettkampf für unsere DSV-Springer. Im Team-Wettkampf siegte das Team (Josephin Schneider, Christina Wassen, Carlo Leuchte und Timo Barthel) vom DSV vor der Schweiz und Norwegen.