Die Dresdnerin sorgte bei Olympia 2024 in Paris für die größte Überraschung aus deutscher Sicht. Nach ihrem Karriereende will sie sich jetzt einen anderen Traum erfüllen.

Auf dem Web-Seminar der NADA am 29. Oktober 2025  werden wichtige Änderungen erklärt und Fragen beantwortet.

Die 20-Jährige zeigt den schwierigsten Sprung, den jemals eine Frau gesprungen ist. Iris Schmidbauer kommt als beste Deutsche auf Platz elf.

Die WM der Junior*innen findet nächstes Jahr im Sommer in Kroatien statt.

Nach dem gelungenen Abschluss und insgesamt zehn Finalplätzen und einer Medaille in Singapur zieht Chef-Bundestrainer Christoph Bohm eine positive Bilanz.

Der Hallenser erreicht sein bestes WM-Ergebnis und springt mit 467,10 Punkten zudem Bestleistung.

Die Berlinerin kann sich in Singapur von Runde zu Runde steigern und feiert so den größten Erfolg ihrer bisherigen Karriere.

Pauline Pfeif steht beim Turmspringen zudem im Halbfinale.

Hentschel/Müller im 3m-Synchronspringen sowie Eikermann/Avila Sanchez vom Turm behaupten sich in der Weltelite.

Nach einem Patzer im WM-Finale bleiben die Deutschen trotzdem optimistisch für das große Ziel Olympia 2028.

Lou Massenberg wird Neunter. Erstmals seit zwölf Jahren standen in dieser Disziplin wieder zwei Deutsche im WM-Finale.

Das DSV-Team nimmt dabei viel Positives mit für die kommenden Wettkämpfe. Lena Hentschel erreicht vom 1m-Brett Rang 13.