Deutsche Klubs gehen als Siebte ins neue Jahr in der Champions League

- 21.12.2022
Bereits in der vergangenen Saison der Wasserball-Champions-League hatten die Franzosen von CN Marseille mit starken Leistungen überzeugt und letztlich souverän das Final Eight erreicht. Dass sie in der laufenden Spielzeit nach den ersten drei Spieltagen der Königsklasse noch sieglos waren, durfte also nicht über die große Klasse des Klubs aus dem Süden des Landes hinwegtäuschen.
Auch der Trainer der Wasserfreunde Spandau 04 Athanasios Kechagias hatte vor dem Gastspiel seines Teams noch einmal nachdrücklich gewarnt vor dieser „starken Mannschaft, die ihren Ansprüchen bislang nicht gerecht werden konnte“. Diese Stärke bekamen die Spandauer am Mittwoch zu spüren, mit 7:14 verlor der deutsche Rekordmeister das letzte Spiel des Jahres. Kapitän Dimitri Kholod (drei Treffer) und DSV-Nationalspieler Maurice Jüngling (zwei) waren dabei die besten Torschützen bei den Berlinern, die mit zwei Punkten (zwei Unentschieden) Rang sieben in der Tabelle belegen.
Ebenfalls Siebter ist in der anderen Gruppe momentan auch der Deutsche Meister Waspo 98 Hannover, der allerdings anders als die Wasserfreunde weiterhin auf die ersten Zähler in Europa wartet. Auch am letzten Spieltag vor Weihnachten war man am Dienstag in eigener Halle nach gutem Beginn am Ende doch mit 7:16 gegen das griechische Top-Team von Olympiakos Piräus unterlegen. Mit drei Toren war Nationalspieler Fynn Schütze bester Mann bei den Niedersachsen.
Diesen Artikel teilen
-
Allgemeines
-
Amtliche Mitteilungen
-
Offene Stellen
-
Sportentwicklung
-
Verantwortung
-
Verbandsentwicklung
-
Anti-Doping
-
Bildung
-
Europameisterschaft (EM)
-
Freiwasserschwimmen
-
Freizeit- & Gesundheitssport
-
Masterssport
-
Masterssport Bildung
-
Masterssport International
-
Masterssport Schwimmen
-
Masterssport Synchronschwimmen
-
Masterssport Wasserball
-
Masterssport Wasserspringen
-
Olympische Spiele
-
Schwimmen
-
Sicherer Schwimmsport
-
Synchronschwimmen
-
Wasserspringen