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Gastgeber der Spiele der XXXIV. Olympiade 14. bis 30. Juli 2028 wird die US-amerikanische Metropole Los Angeles in Kalifornien sein. Los Angeles war bereits in den Jahren 1932 und 1984 Ausrichter der Olympischen Spiele.
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Deutschlands Schwimmsport auf der Erfolgswelle: Viele deutsche Podestplätze zum Auftakt der Beckenwettbewerbe
>> Download Amtliche Mitteilungen 30. Juli – 05. August
Deutschland beendet die Schwimm-WM auf Platz fünf im Medaillenspiegel so erfolgreich wie lange nicht mehr.
Die Frauen-Lagenstaffel schwimmt zum WM-Abschluss auf Rang sechs.
Nach dem gelungenen Abschluss und insgesamt zehn Finalplätzen und einer Medaille in Singapur zieht Chef-Bundestrainer Christoph Bohm eine positive Bilanz.
Die Lagenstaffel der Frauen schwimmt erstmals seit 2013 in den WM-Endlauf.
Lise Seidel und die Mixedstaffel erkämpfen am Samstag jeweils Rang acht.
Auch Anna Elendt als Neunte und Vincent Passek als 14. des Halbfinals wieder flott unterwegs auf den Sprintstrecken.
Die Berlinerin kratzt mit neuer Bestleistung am Podium. Jette Müller wird 13. vom 3m-Brett, im Turmspringen steht Jaden Eikermann im Halbfinale.
Auch Wellbrock, Schwarz, Elendt und Passek mit starken Vorläufen am Samstag
Die jüngste Schwimmerin des DSV-Teams glänzt mit Jahrgangsrekord.
Der Hallenser erreicht sein bestes WM-Ergebnis und springt mit 467,10 Punkten zudem Bestleistung.
Auch Angelina Köhler und Lise Seidel eine Runde weiter – Märtens und Co. werden Neunter über 4x200m Freistil
Die Berlinerin kann sich in Singapur von Runde zu Runde steigern und feiert so den größten Erfolg ihrer bisherigen Karriere.
Nina Holt über 100m Freistil im WM-Halbfinale auf Rang 14 – Europarekord von David Popovici über 100m Freistil
Für Lukas Märtens ist wenige Stunden nach 800m-Bronze nach dem Vorlauf über 200m Rücken Schluss.
Pauline Pfeif steht beim Turmspringen zudem im Halbfinale.
Auch Josha Salchow liefert über 100m Freistil einen starken Auftritt. Léon Marchand sorgt für den ersten Weltrekord der Titelkämpfe.
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